#smrgSAHAF Tante Rosa -

Hazırlayan:
Titelgestaltung und Zeichnungen: Selçuk Demirel
Stok Kodu:
1199166321
Boyut:
14x20
Sayfa Sayısı:
112 s.
Basım Yeri:
Hamburg
Baskı:
1
Basım Tarihi:
1981
Çeviren:
Aus dem Türkischen Aliye Yenen
Kapak Türü:
Karton Kapak
Kağıt Türü:
3. Hamur
Dili:
Almanca
Kategori:
0,00
1199166321
552471
Tante Rosa -
Tante Rosa - #smrgSAHAF
0.00
Tante Rosa
Titelgestaltung und Zeichnungen: Selçuk Demirel
Hamburg, Buntbuch Verlag, 1. Aufl. 1982, 112 S., ISBN 3-88653-035-3
Ein ungewöhnliches Buch aus der Türkei. Die türkische Autorin erzählt Geschichten aus dem Leben einer Frau, die revoltiert gegen das Missverhältnis zwischen dem, was sie sich wünscht und dem, was sie bekommt. Doch Tante Rosa ist keine Türkin, sondern eine Deutsche - bayrisch, katholisch, aus einer „Vor- Gastarbeiterzeit“ - und sie ist eine ambivalente Figur, die in sich die Kritik der Autorin an der aufgezwungenen Rolle der Frau mit ihren Zweifeln am Sinn emanzipatorischer Kraftakte vereint. Mit den Mitteln der Groteske, der Ironie und türkischem Galgenhumor wird dabei mühelos Erheiterung, Faszination und Erschrecken beim Leser erzeugt. Erika Werner
Vgl. Das erzählerische Werk der türkischen Autorin Sevgi Soysal. Siehe Teil 2: Furrer, Priska

Sevgi Soysal 1936 - 1976
Geboren 1936, gestorben 1976 in Istanbul. Studium der klassischen Philologie in Ankara und der Theaterwissenschaften in Göttingen. Sie schrieb Erzählungen und Romane, in denen das Emanzipationsstreben intellektueller junger Frauen der bürgerlichen Schicht, oft verbunden mit politisch-ideologischer Neuorientierung, ein wiederholt behandeltes Thema ist. Die enge Affinität zu Deutschland ergibt sich aus der Herkunft ihrer Mutter.

Tante Rosa
Titelgestaltung und Zeichnungen: Selçuk Demirel
Hamburg, Buntbuch Verlag, 1. Aufl. 1982, 112 S., ISBN 3-88653-035-3
Ein ungewöhnliches Buch aus der Türkei. Die türkische Autorin erzählt Geschichten aus dem Leben einer Frau, die revoltiert gegen das Missverhältnis zwischen dem, was sie sich wünscht und dem, was sie bekommt. Doch Tante Rosa ist keine Türkin, sondern eine Deutsche - bayrisch, katholisch, aus einer „Vor- Gastarbeiterzeit“ - und sie ist eine ambivalente Figur, die in sich die Kritik der Autorin an der aufgezwungenen Rolle der Frau mit ihren Zweifeln am Sinn emanzipatorischer Kraftakte vereint. Mit den Mitteln der Groteske, der Ironie und türkischem Galgenhumor wird dabei mühelos Erheiterung, Faszination und Erschrecken beim Leser erzeugt. Erika Werner
Vgl. Das erzählerische Werk der türkischen Autorin Sevgi Soysal. Siehe Teil 2: Furrer, Priska

Sevgi Soysal 1936 - 1976
Geboren 1936, gestorben 1976 in Istanbul. Studium der klassischen Philologie in Ankara und der Theaterwissenschaften in Göttingen. Sie schrieb Erzählungen und Romane, in denen das Emanzipationsstreben intellektueller junger Frauen der bürgerlichen Schicht, oft verbunden mit politisch-ideologischer Neuorientierung, ein wiederholt behandeltes Thema ist. Die enge Affinität zu Deutschland ergibt sich aus der Herkunft ihrer Mutter.

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