#smrgSAHAF Abaelard und Heloise. Die Leidensgeschichte und eine Auswahl aus dem Briefwechsel - 1971

Kondisyon:
Çok İyi
ISBN-10:
3776401907
Stok Kodu:
1199047427
Boyut:
11x17
Sayfa Sayısı:
137 s.
Basım Yeri:
Köln
Baskı:
1
Basım Tarihi:
1971
Kapak Türü:
Ciltli Şömizli
Kağıt Türü:
1. Hamur
Dili:
Almanca
Kategori:
indirimli
112,50
Taksitli fiyat: 9 x 13,75
Stoktan teslim
1199047427
433423
Abaelard und Heloise. Die Leidensgeschichte und eine Auswahl aus dem Briefwechsel -        1971
Abaelard und Heloise. Die Leidensgeschichte und eine Auswahl aus dem Briefwechsel - 1971 #smrgSAHAF
112.50
Aaelardus, geboren 1079 in Palais bei Nantes. Studium in Paris bei Roscelin von Compiegne und Wilhelm von Champeaux. Gründete 1101 eine eigene Schule in Melun, spâter in Corbeil, 1108 auf dem Genovevaberg bei Paris. Theologiestudium bei Anselm von Laon. 1115 Haupt der Pariser Schule. 1117 Ehe mit der etwa 17jâhrigen Heloise und Geburt des Sohnes Petrus Astrolabius. Abaelard wird Mönch in St. Denis, Heloise Nonne in Argenteuil. Nach vielfâltigen Verfolgungen und der Verurteilung seiner Lehren stirbt Abaelard 1142 im Kloster St. Marcel bei Châlons-sur-Saöne, Heloise 1163 in dem von Abaelard gegründeten Kloster “Zum Paraklet” bei Nogent.

Heute ruhen sie gemeinsam auf dem Friedhof “Pere Lachaise” in Paris.

Abaclard und Heloise gehören zu den klassischen Licbespaaren der Weltliteratur. ihre Geschichte ist uns in der Form eines Briefwechsels erhalten geblieben, dessen erregende Menschlichkeit uns auch heute noch zutiefst ergreift. Daneben ist die wissenschaftliche Streitfrage, ob Heloises Briefe tat sâchlich von ihr oder ebenfalls von Abaelard geschrieben wurden, unerheblich.

Die vorliegende Auswahi beschrânkt sich auf die fünf ersten, wesentlichen Briefe, wobei die autobiographische “Leidensgeschichte” des Abaelard, ein schriftlicher Bericht an einen Freund, als erster Brief mitgezâhlt ist. Er gelangte in Heloises Hand und wurde zum Anla8 der Korrespondenz. Im zweiten und vierten Brief bricht noch einmal die leidenschaftliche Liebe der jungen Frau hervor, wihrend Abaelards Antwortschreiben, der dritte und fünfte Brief, eher abgeklört, wenn nicht gar kühl wirken, Es sind im wesentlichen philosophi«che Betrachtungen über die Verschiedenartigkeit der Liebe bei Mann und Frau, in der Sprache des Geistlichen geschrieben, die sich jedoch nicht in ftfommen Phrasen erschöpft, sondern von bitterem Ernst getragen ist. Abaelard sieht im öuferen Mi&geschick eine gnâdige Fügung Gottes zugunsten des Seelenheils der beiden Liebenden. Heloise daveçen

Aaelardus, geboren 1079 in Palais bei Nantes. Studium in Paris bei Roscelin von Compiegne und Wilhelm von Champeaux. Gründete 1101 eine eigene Schule in Melun, spâter in Corbeil, 1108 auf dem Genovevaberg bei Paris. Theologiestudium bei Anselm von Laon. 1115 Haupt der Pariser Schule. 1117 Ehe mit der etwa 17jâhrigen Heloise und Geburt des Sohnes Petrus Astrolabius. Abaelard wird Mönch in St. Denis, Heloise Nonne in Argenteuil. Nach vielfâltigen Verfolgungen und der Verurteilung seiner Lehren stirbt Abaelard 1142 im Kloster St. Marcel bei Châlons-sur-Saöne, Heloise 1163 in dem von Abaelard gegründeten Kloster “Zum Paraklet” bei Nogent.

Heute ruhen sie gemeinsam auf dem Friedhof “Pere Lachaise” in Paris.

Abaclard und Heloise gehören zu den klassischen Licbespaaren der Weltliteratur. ihre Geschichte ist uns in der Form eines Briefwechsels erhalten geblieben, dessen erregende Menschlichkeit uns auch heute noch zutiefst ergreift. Daneben ist die wissenschaftliche Streitfrage, ob Heloises Briefe tat sâchlich von ihr oder ebenfalls von Abaelard geschrieben wurden, unerheblich.

Die vorliegende Auswahi beschrânkt sich auf die fünf ersten, wesentlichen Briefe, wobei die autobiographische “Leidensgeschichte” des Abaelard, ein schriftlicher Bericht an einen Freund, als erster Brief mitgezâhlt ist. Er gelangte in Heloises Hand und wurde zum Anla8 der Korrespondenz. Im zweiten und vierten Brief bricht noch einmal die leidenschaftliche Liebe der jungen Frau hervor, wihrend Abaelards Antwortschreiben, der dritte und fünfte Brief, eher abgeklört, wenn nicht gar kühl wirken, Es sind im wesentlichen philosophi«che Betrachtungen über die Verschiedenartigkeit der Liebe bei Mann und Frau, in der Sprache des Geistlichen geschrieben, die sich jedoch nicht in ftfommen Phrasen erschöpft, sondern von bitterem Ernst getragen ist. Abaelard sieht im öuferen Mi&geschick eine gnâdige Fügung Gottes zugunsten des Seelenheils der beiden Liebenden. Heloise daveçen

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